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Mittwoch, 31. Mai 2017

Über die Autorin:

Frau Dr. rer. nat. Michaela Döll ist als Fachreferentin seit mehr als 12 Jahren in der Weiterbildung von Ärzten, Heilpraktikerin und Apothekern tätig und ist Lehrbeauftragte an der Universität Braunschweig. Die Vitalstoffexpertin hält jährlich bundesweit und im Ausland zahlreiche Vorträge ab. Ihr Expertenrat ist in zahlreichen TV- und Hörfunksendungen gefragt. Mit über 100 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und mehreren Büchern hat sie sich in der Fachwelt längst einen Namen gemacht.

Wer möchte nicht gesund alt werden? Das ist ein Anliegen, das wir alle haben - Altern bei guter Gesundheit und Vitalität. Dabei spielen der Lebensstil und vor allem die Ernährung eine wesentliche Rolle. Die medizinische Forschung hat uns gezeigt, dass eine Kost, die reich ist an Gemüse und Obst, das Risiko für chronisch-degenerative Erkrankungen (z.B. Herz- Kreislauf-, Krebserkrankungen) deutlich senken kann. Unter der "hitverdächtigen" Topliste der gesündesten Lebensmittel befinden sich vor allem die Beerenfrüchte, denn diese sind reich an zellschützenden Stoffen (Antioxidantien). Ein besonderes Interesse gilt hier den Aroniabeeren. Die blau-violetten Früchte dieses Rosengewächses haben es "in sich". Sie enthalten eine geballte Ladung an gesundheitsfördernden, antioxidativ wirksamen Polyphenolen, die derzeit im Fokus der medizinischen Forschung stehen. Dabei ist die "Apfelbeere", wie die Aroniafrucht auch noch genannt wird, im Bereich der medizinischen Anwendung keine Unbekannte. Die kostbaren Beerenfrüchte wurden in der ehemligen UDSSR bereits vor über 50 Jahren bei zahlreichen Krankheitsbildern mit Erfolg eingesetzt. In der heutigen Zeit hat man die Aroniabeeren nun wieder entdeckt und widmet sich, auch im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsvorhaben, erneut den Früchten und ihren interessanten Inhaltsstoffen.

Wenn Sie nun mehr über die Faktoren, die uns dabei helfen jung und vital zu bleiben, und speziell auch mehr über die Aroniafrüchte und ihre positiven Wirkungen erfahren möchten, dann lade ich Sie herzlich zum Weiterlesen ein.

Dr. Michaella Döll

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