Guten Tag,
schön das Sie meinen Blog besuchen. Sie sind oft erschöpft, gereizt oder gestresst? Oft sind das Anzeichen für einen Vitalstoff.-Mangel. In so einer Lebenslage bedarf es schneller und einfacher Lösungen.
Drücken Sie auf den untenstehenden Links und die Lösung wird ihnen präsentiert.
https://www.cellin24.com
https://www.vitalstoff24.com
Dienstag, 12. November 2019
Montag, 4. Februar 2019
Wertvolles für die Mobilität!
Wollen Sie gesund und vital bleiben? Klicken Sie auf den Link und schauen sich die Videos an:
http://s749800478.online.de/?page_id=314
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Montag, 14. Januar 2019
Natur-Power-Blog: Aronia - kleine Beere mit starkem Inhalt!Die Aro...
Natur-Power-Blog: Aronia - kleine Beere mit starkem Inhalt!
Die Aro...: Aronia - kleine Beere mit starkem Inhalt! Die Aroniabeere verfügt über Konzentrationen an Anthocyaninen, die zu den höchsten jemals gemess...
Die Aro...: Aronia - kleine Beere mit starkem Inhalt! Die Aroniabeere verfügt über Konzentrationen an Anthocyaninen, die zu den höchsten jemals gemess...
Aronia - kleine Beere mit starkem Inhalt!
Die Aroniabeere verfügt über Konzentrationen an Anthocyaninen, die zu den höchsten jemals gemessenen Gehalten in der Natur zählen. Aronia wird immer bekannter und beliebter. Dies verdankt sie ihrer antioxidativen Kraft und ihrer Fülle an gesundheitsfördernden, bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffen.
Die Aroniafrucht enthält beispielsweise die Vitamine C und E, verschiedene B-Vitamine und Mineralstoffe bzw. Spurenelemente wie z.B. Kalium, Calcium, Magnesium, Provitamin A, B2, Flavonoide, Folsäure und Eisen.
Die vermutlich interessantesten und mengenmäßig auch überwiegenden Inhaltsstoffe der Aroniabeere sind allerdings die Polyphenole, speziell die hier vorkommenden Bioflavonoide wie Anthocyane und OPC (oligomere Proanthocyanidine).
Anthocyane
Diese Subatanzen können im Körper eine Vielzahl positiver Effekte bewirken. Die Forschung läuft im Bereich der Beerenpolyphenole auf Hochtouren. Den blauvioletten Früchten wird insgesamt ein hohes Gesundheitspotential eingeräumt.
Fazit Aronia
Sie ist eine sehr empfehlenswerte Frucht, die aufgrund ihres hohen Anteils an interessanten Inhaltsstoffen einen großen Beitrag zur Gesunderhaltung leisten kann.
Mehr Informationen:
www.natur-power.net
Die Aroniabeere verfügt über Konzentrationen an Anthocyaninen, die zu den höchsten jemals gemessenen Gehalten in der Natur zählen. Aronia wird immer bekannter und beliebter. Dies verdankt sie ihrer antioxidativen Kraft und ihrer Fülle an gesundheitsfördernden, bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffen.
Die Aroniafrucht enthält beispielsweise die Vitamine C und E, verschiedene B-Vitamine und Mineralstoffe bzw. Spurenelemente wie z.B. Kalium, Calcium, Magnesium, Provitamin A, B2, Flavonoide, Folsäure und Eisen.
Die vermutlich interessantesten und mengenmäßig auch überwiegenden Inhaltsstoffe der Aroniabeere sind allerdings die Polyphenole, speziell die hier vorkommenden Bioflavonoide wie Anthocyane und OPC (oligomere Proanthocyanidine).
Anthocyane
Diese Subatanzen können im Körper eine Vielzahl positiver Effekte bewirken. Die Forschung läuft im Bereich der Beerenpolyphenole auf Hochtouren. Den blauvioletten Früchten wird insgesamt ein hohes Gesundheitspotential eingeräumt.
Fazit Aronia
Sie ist eine sehr empfehlenswerte Frucht, die aufgrund ihres hohen Anteils an interessanten Inhaltsstoffen einen großen Beitrag zur Gesunderhaltung leisten kann.
Mehr Informationen:
www.natur-power.net
Donnerstag, 3. Januar 2019
Mit der richtigen Vitalstoff-Kombination zu starken und straffen Muskeln.
Wenn die Muskeln ausreichend Bewegung haben, bleiben sie fit und können ihrem Besitzer eine gute Figur, Energie und Leistungsfähigkeit schenken. Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett als Brenn- und Aufbaustoffe in Verbindung mit einem reichhaltigen Vitalstoffmix sind für den Muskelaufbau und dessen Regenerationskraft notwendig.
Wichtig dabei sind alle B-Vitamine, die bei der Gewinnung von Energie aus der Nahrung und beim Aufbau von Eiweißen zur Muskelbildung gebraucht werden. Bei der Reizübertragung vom Nerv auf den Muskel helfen die Mineralien Kalzium und Magnesium in ihrem natürlichen Verhältnis.
Feste Knochen und geschmeidige Gelenke durch Vitalstoffe und regelmäßige Bewegung.
Regelmäßige Bewegung - und damit die Belastung der Knochen - und eine abwechslungsreiche, vitalstoffreiche Ernährung sind die zwei Dinge, die für gesunde und starke Knochen eingelagert werden, muss der Bewegungsapparat beansprucht werden. Die Regelungssysteme des Stoffwechsel müssen zum Knochenaufbau gleichzeitig aktiviert werden. Neben den bekannten Stoffen Kalzium und Vitamin D sind hierbei eine ganze Reihe weiterer Vitalstoffe am Knochenstroffwechsel beteiligt. Dazu zählen auch die in Cellin enthaltenen B-Vitamine, Folsäure und Vitamin B12 für die Knochendichte und Vitamin C, das beim Aufbau und Erhalt der Knochen beteiligt ist.
Bänder und Gelenke bestehen vor allem aus elastischem Bindegewebe. Hier findet ein ständiger und intensiver Stoffwechsel statt. Bestehendes bleibt erhalten und neues Gewebe wird produziert.
sich regelmäßig zu bewegen und auch Sport zu treiben ist wichtig, damit das stoffwechselintensive Bindegewebe elastischer bleibt. Zahlreiche Vitalstoffe, die sich gegenseitig unterstützen und verstärken, sind nötig, damit der Stoffwechsel reibungslos ablaufen kann.
Vitamin C spielt hier eine zentrale Rolle, welches das Gewebe nicht nur vor oxidativen Einflüssen schützt, sondern auch bei Aufbau von gesunden und strapazierfähigem Bindegewebe mitwirkt. Zudem werden auch noch Vitamin B12 und Spurenelemente benötigt.
Für mehr Informationen besuchen Sie unseren Online-Shop:
www.natur-power.net
Wenn die Muskeln ausreichend Bewegung haben, bleiben sie fit und können ihrem Besitzer eine gute Figur, Energie und Leistungsfähigkeit schenken. Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett als Brenn- und Aufbaustoffe in Verbindung mit einem reichhaltigen Vitalstoffmix sind für den Muskelaufbau und dessen Regenerationskraft notwendig.
Wichtig dabei sind alle B-Vitamine, die bei der Gewinnung von Energie aus der Nahrung und beim Aufbau von Eiweißen zur Muskelbildung gebraucht werden. Bei der Reizübertragung vom Nerv auf den Muskel helfen die Mineralien Kalzium und Magnesium in ihrem natürlichen Verhältnis.
Feste Knochen und geschmeidige Gelenke durch Vitalstoffe und regelmäßige Bewegung.
Regelmäßige Bewegung - und damit die Belastung der Knochen - und eine abwechslungsreiche, vitalstoffreiche Ernährung sind die zwei Dinge, die für gesunde und starke Knochen eingelagert werden, muss der Bewegungsapparat beansprucht werden. Die Regelungssysteme des Stoffwechsel müssen zum Knochenaufbau gleichzeitig aktiviert werden. Neben den bekannten Stoffen Kalzium und Vitamin D sind hierbei eine ganze Reihe weiterer Vitalstoffe am Knochenstroffwechsel beteiligt. Dazu zählen auch die in Cellin enthaltenen B-Vitamine, Folsäure und Vitamin B12 für die Knochendichte und Vitamin C, das beim Aufbau und Erhalt der Knochen beteiligt ist.
Bänder und Gelenke bestehen vor allem aus elastischem Bindegewebe. Hier findet ein ständiger und intensiver Stoffwechsel statt. Bestehendes bleibt erhalten und neues Gewebe wird produziert.
sich regelmäßig zu bewegen und auch Sport zu treiben ist wichtig, damit das stoffwechselintensive Bindegewebe elastischer bleibt. Zahlreiche Vitalstoffe, die sich gegenseitig unterstützen und verstärken, sind nötig, damit der Stoffwechsel reibungslos ablaufen kann.
Vitamin C spielt hier eine zentrale Rolle, welches das Gewebe nicht nur vor oxidativen Einflüssen schützt, sondern auch bei Aufbau von gesunden und strapazierfähigem Bindegewebe mitwirkt. Zudem werden auch noch Vitamin B12 und Spurenelemente benötigt.
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Dienstag, 30. Oktober 2018
Aroniabeeren, Holunder und Hagebutten - wirkungsvolle Feuerlöscher
Besonders interessante Daten liegen in diesem Zusammenhang für die Aroniabeeren vor. Die in diesen Früchten enthaltenen Inhaltsstoffe (z.B. OPC, Anthocyane) legen entzündungsfördernde Enzyme lahm und helfen beim "Ausblasen" des Entzündungsfeuers. Damit kann die Aroniabeere dazu beitragen, das Risiko für entzündungsbedingte Folgeerkrankungen zu senken.
Auch im Holunder sind entzündungshemmende Stoffe aus der Gruppe der Polyphenole enthalten. Vor allem machen aber die Hagebutten in diesem Zusammenhang von sich Reden. Die dort vorkommenden Biomoleküle (Galaktolipide), die für die antientzündliche Wirkung der Früchte verantwortlich sind, wurden inzwischen ebenfalls identifiziert.
Spezielle Hagebuttenextrakte wurden inzwischen in verschiedenen medizinisch-wissenschaftlichen Studien in ihrer Wirkung bei Personen mit entzündlichen Gelenkerkrankungen untersucht. Die Ergebnisse aus diesen Untersuchungen waren bemerkenswert. Man konnte bei den betroffenen Personen einen Rückgang der Gelenksteifigkeit und der Schmerzen und eine deutliche Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit beobachten.
Fazit: Mit dauerhaft bestehenden Entzündungen ist nicht zu spaßen. Sie können die Entstehung chroisch-degenerativer Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauferkrankungen) mit begünstigen. Aroniabeeren, Hagebutten und Kräuter können einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung von "Entzündungsstress" leisten und dabei helfen, entzündungsbedingte Risikien für unsere Gesundheit zu senken.
Zusammenfassung:
Powermischung Aronia, Holunder, Hagebutten und Kräuter - in vielen Situationen hilfreich und sinnvoll.
In der heutigen Zeit ist häufig eine zusätzliche Aufnahme von Schutzstoffen angezeigt, denn wir leben nun einmal in einer Zeit, die uns viel abverlangt. Da sind einerseits Leistungs- und Zeitdruck und die Umweltbelastung, andererseits führen wir mit der Nahrung die wichtigen Vital- und Schutzstoffe oft nicht in gewünschtem Maß zu. Die offiziellen, allgemeinen Zufuhrempfehlungen für Nährstoffe beziehen sich auf die Vermeidung von Mangelzuständen. Persönliche Lebensumstände (z.B. Umweltbelastung, Genussgifte, Stress) oder bereits bestehende Erkrankungen, die mit einem erhöhten Bedarf an Vital- und Schutzstoffen einher gehen können, werden hierbei nicht berücksichtigt.
Wer sich einseitig ernährt, wenig Obst und Gemüse isst und statt dessen kalorienreiche Nahrungsmittel bevorzugt, der ist dabei - bei der Risikogruppe für einen Vitalstoffmangel.
Aber auch die Raucher, Alkoholkonsumenten, Sonnenanbeter, Sportler, Saunagänger und Medkikamentenanwender sind hier zu nennen, denn das sind Einflussgrößen, die entweder mit einem erhöhten Vitalstoffbedarf (vor allem an Antioxidantien) oder einer vermehrten Ausscheidung (z.B. über den Schweiß) an diesen wichtigen Biostoffen einhergehen. Ebenso kann die zusätzliche Gabe von Mikronährstoffen im Zuge von Krankheiten oder im Rahmen der Rekonvaleszenz (Erholung) sinnvoll sein.
Auszug aus dem Buch von Dr. Michaela Döll
Besonders interessante Daten liegen in diesem Zusammenhang für die Aroniabeeren vor. Die in diesen Früchten enthaltenen Inhaltsstoffe (z.B. OPC, Anthocyane) legen entzündungsfördernde Enzyme lahm und helfen beim "Ausblasen" des Entzündungsfeuers. Damit kann die Aroniabeere dazu beitragen, das Risiko für entzündungsbedingte Folgeerkrankungen zu senken.
Auch im Holunder sind entzündungshemmende Stoffe aus der Gruppe der Polyphenole enthalten. Vor allem machen aber die Hagebutten in diesem Zusammenhang von sich Reden. Die dort vorkommenden Biomoleküle (Galaktolipide), die für die antientzündliche Wirkung der Früchte verantwortlich sind, wurden inzwischen ebenfalls identifiziert.
Spezielle Hagebuttenextrakte wurden inzwischen in verschiedenen medizinisch-wissenschaftlichen Studien in ihrer Wirkung bei Personen mit entzündlichen Gelenkerkrankungen untersucht. Die Ergebnisse aus diesen Untersuchungen waren bemerkenswert. Man konnte bei den betroffenen Personen einen Rückgang der Gelenksteifigkeit und der Schmerzen und eine deutliche Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit beobachten.
Fazit: Mit dauerhaft bestehenden Entzündungen ist nicht zu spaßen. Sie können die Entstehung chroisch-degenerativer Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauferkrankungen) mit begünstigen. Aroniabeeren, Hagebutten und Kräuter können einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung von "Entzündungsstress" leisten und dabei helfen, entzündungsbedingte Risikien für unsere Gesundheit zu senken.
Zusammenfassung:
Powermischung Aronia, Holunder, Hagebutten und Kräuter - in vielen Situationen hilfreich und sinnvoll.
In der heutigen Zeit ist häufig eine zusätzliche Aufnahme von Schutzstoffen angezeigt, denn wir leben nun einmal in einer Zeit, die uns viel abverlangt. Da sind einerseits Leistungs- und Zeitdruck und die Umweltbelastung, andererseits führen wir mit der Nahrung die wichtigen Vital- und Schutzstoffe oft nicht in gewünschtem Maß zu. Die offiziellen, allgemeinen Zufuhrempfehlungen für Nährstoffe beziehen sich auf die Vermeidung von Mangelzuständen. Persönliche Lebensumstände (z.B. Umweltbelastung, Genussgifte, Stress) oder bereits bestehende Erkrankungen, die mit einem erhöhten Bedarf an Vital- und Schutzstoffen einher gehen können, werden hierbei nicht berücksichtigt.
Wer sich einseitig ernährt, wenig Obst und Gemüse isst und statt dessen kalorienreiche Nahrungsmittel bevorzugt, der ist dabei - bei der Risikogruppe für einen Vitalstoffmangel.
Aber auch die Raucher, Alkoholkonsumenten, Sonnenanbeter, Sportler, Saunagänger und Medkikamentenanwender sind hier zu nennen, denn das sind Einflussgrößen, die entweder mit einem erhöhten Vitalstoffbedarf (vor allem an Antioxidantien) oder einer vermehrten Ausscheidung (z.B. über den Schweiß) an diesen wichtigen Biostoffen einhergehen. Ebenso kann die zusätzliche Gabe von Mikronährstoffen im Zuge von Krankheiten oder im Rahmen der Rekonvaleszenz (Erholung) sinnvoll sein.
Auszug aus dem Buch von Dr. Michaela Döll
Montag, 3. September 2018
50 plus
In diesem Lebensabschnitt dürfen Vitalstoffe nicht zu kurz kommen
Die Generation 50 plus zählt zu den Menschen, die einen erhöhten Vitalstoffbedarf aufweisen. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich z.B. die Verdauungsfunktion, wodurch auch die Vitalstoffaufnahme aus dem Verdauungstrakt im Laufe der Zeit abnehmen kann. Eine in dieser Altersgruppe oft einseitige und schlechte Ernährung kann unterschiedliche Gründe haben: Appetitmangel, Probleme beim Einkaufen und Kochen, Probleme mit den Zähnen, Krankheiten, Einsamkeit oder in vielen Fällen auch niedriges Einkommen.
Die Generation 50 plus zählt zu den Menschen, die einen erhöhten Vitalstoffbedarf aufweisen. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich z.B. die Verdauungsfunktion, wodurch auch die Vitalstoffaufnahme aus dem Verdauungstrakt im Laufe der Zeit abnehmen kann. Eine in dieser Altersgruppe oft einseitige und schlechte Ernährung kann unterschiedliche Gründe haben: Appetitmangel, Probleme beim Einkaufen und Kochen, Probleme mit den Zähnen, Krankheiten, Einsamkeit oder in vielen Fällen auch niedriges Einkommen.
Der Körper benötigt gerade mit zunehmendem Alter mehr Vitalstoffe, um Alterungsprozesse zu verzögern und um körperlich und geistig fit und frisch zu bleiben. Ebenso helfen die Vitalstoffe, ein funktionierendes Abwehrsystem zu erhalten. Und sie tragen dazu bei, die Haut und Schleimhäute gesund zu halten. Im Alter kommen oft höhere Belastungen durch freie Radikale dazu, die z.B. durch altersbedingte Krankheiten und Medikamente entstehen können. Cellin® unterstützt durch seine antioxidative Wirkung der enthaltenen Vitamine C und B2 den Körper, um sich gegen diese Radikale zur Wehr zu setzen.
Natürlicher Leistungsschub für das Gedächtnis: Eine optimierte Kombination aus Vitamin B5 (Pantothensäure) und dem Spurenelement Eisen kann auch dem gesunden Geist zu noch mehr Konzentration und Gedächtnisleistung verhelfen. Mit Ginseng sowie hochwertigem Trocken-Extrakt aus ausgesuchten Ginkgo-Blättern.
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Vitamin B5 (Pantothensäure) trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei
Eisen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
Mit Ginseng sowie hochwertigem Trocken-Extrakt aus ausgesuchten Ginkgo-Blättern.
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