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Mittwoch, 7. März 2018

Stressgeplagte

Zu den schlimmsten Geißeln unserer Zeit zählen Stress, Zeitmangel und Druck von Außen. Heute weiß jeder, dass zuviel davon nicht gesund ist. Wo ist aber die Grenze? Keiner kann realistisch abschätzen, wenn es ihm zuviel ist. Gesundheit, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit leiden bei der Überschreitung der Grenze. Dauerstress ist ein inner häufigeres Phänomen in unserer Gesellschaft.

Dass Stress ein sehr großer Vitalstoffkiller ist, wissen wir heute auch. Weit oben auf der Liste der Menschen mit erhöhtem Vitalstoffbedarf finden sich viele Stressgeplagte wieder. Stressgeplagte neigen häufiger dazu, sich eher ungesund zu ernähren und zu rauchen. Aber auf eine gute Vitalstoffversorgung sollten Sie speziell bei zuviel Stress achten. Für alle Funktionen des menschlichen Organismus sind Vitalstoffe sehr wichtig. Gebraucht werden sie unter anderem zur Unterstützung der Abwehrkräfte und für den Energiestoffwechsel.

Durch seine Kombination aus Aroniasaft (Apfelbeere) 39 heimischen Kräutern, Beeren und Blüten sowie OPC enthält Cellin neben dem breiten Spektrum von Vitaminen auch Caliumpantothenat, Biotin, Folsäure und Niacin.

Falsche Reaktion wir sitzen den Stress aus

Unsere heutige Zeit ist vielfach geprägt von Leistungsdruck, Zeitnot und negativem Stress (Distress).
Dabei können wir uns vielen Stressauslösern kaum mehr entziehen, denn wir werden von dieser Leistungsgesellschaft, in der wir leben, allgemein mitbestimmt.

Für unsere Vorfahren im Steinzeitalter bedeutete Stress eine Anpassungsreaktion, die für das Überleben notwendig war. Der Körper wurde - zum Beispiel bei Konfrontation mit einem wilden Tier - durch eine Veränderung der Stoffwechselreaktionen für den Kampf  bzw. die Flucht vorbereitet. In der heutigen Zeit läuft der Anspannung kaum mehr jemand davon - wir greifen weder an noch schlagen wir uns in die Flucht - wir sitzen den Stress aus. Dabei reagiert der Körper auch in der heutigen Zeit noch wie zu Beginn der Menschheit: Stresshormone werden vermehrt freigesetzt. Die Herzaktivität nimmt zu, das Herz pumpt schneller und stärker, um vor allem die Muskeln mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, und der Blutdruck steigt an.

Statt den Stress durch Bewegung abzubauen, greifen viele Menschen in einer solchen Situation z.B. zur Zigarette, zum Kaffee oder zur Schokolade. Es gibt "Stress-Esser", die sich bei Anspannung vermehrt der Nahrung zuwenden oder solche, die bei Belastungen "keinen Bissen" herunter bekommen. Letztendlich stellen diese Folgereaktionen von Stress allerdings keine adäquaten Anpassungsreaktionen dar und ersetzen nicht den Stressabbau durch körperliche Aktivittät oder Entspannungsmaßnahmen.

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